Wolkenclan~Gebiet

Das große Gebiet des Wolkenclans.
Viel Spaß!

LG Nachti

----Wolkenclan lager
Morgenstern war von Nchtschatten's Kunststücken in der Luft sehr beindruckt, was er warscheinlich auch ereichen wollte. So Machte sie auch ihr bestes und schönstes kunststück. Sie machte einen loopng, nur sie sie legte sich auf den Rücken und krümmte ihn so das sie mit den Rücken einen halben Kreis bildet. Als sie fertig war sah sie Nachtschatten an und es schien ihr das er beindruckt war. Dann sagte sie neugierig:"Und, hab ich es richtig gemacht? Du als Anführer weist das doch am besten." Morgenstern hat dort wiedermal mit ihren Worten und ihr Kunstszück ohne zu wollen den drachen angemacht...

---Lager
Nachtschatten
Nachtschatten hielt in der Luft an und sah der Drachin beindruckt bei ihrem Kunststück zu. Natürlich konnte er das auch aber sie sah dabei einfach himmlisch aus. Ihre goldgelben Schuppen schimmerten himmlisch im sonnenlicht. Es war ein herrlicher Tag, die Vögel zwitscherten fröhlich von einem Ast zum anderen und bauten fröhlich ihre Nester. Es war ein wunderbaren Sommertag: es war heiß un der Himmel war strahlend blau, bis auf einige weiche Wattewolken. Nachtschatten drahte ein paar Runden in der Luft zusammen mit Morgenstern und sagte: "Du warst einfach perfeckt!" Unter ihnen breitete sich eine weite Steppe aus. Es waren wenige Bäume zu sehen und ein großer See. Nachtschatten landete sanft und machte Ausschau nach Beutetieren. Er sah eine Herde Wildpferde die beim Wassertrinken beim großen See war.

Morgenstern wartete noch in der Luft als sie eine Herde Wildpferde sichtete. Sofort stürzte sie sich blitztschnell aber leise auf eines der Wilpferde, dann stoch sie mit ihren hinterkrallen in des Rücken's des Pferde's. Sofort starb das pferd und die Herde rannte weg. Das war aber auch das was sie wollte den die Herde rannte genau rüber zu Nachtschatten, so das er sich auch eins schnappen kann. Dann flog sie mit ihrer Beute zu Boden.

Nachtschatten
Nachtschatten sah wie Morgenstern ohne Vorsicht von der Luft aus sich auf eines der Wildpferde stürtzte. Plötzlisch schien die Herde Nachtschatten überrollen zu wollen! Morgenstern hatte nicht auf die größe der Herde geachtet, es müssen hunderte sein. Der Boden bebte Nachtschatten war zwar weitaus größer als eines der Pferde oder stärker aber es waren zu viele. Die ersten erreichten ihn und schienen ihn nicht zu sehen, sie sprangen ober ihn und manche dachten er wäre ein Fels. Panisch erhob er sich in die Lüfte und versuchte verzweifelt nach eines der Tiere zu schnappen. Oh nein! Die Tiere rannten in Richtung Gebiet des Waldclans, würden sie es erreichen, verlor der Wolkenclan über seine Haupftbeue! Verstört veruchte er sie mit Feuer und Flügelschläge in einer anderen Richtung zu scheuchen. Morgenstern musste ihm helfen!

Als Morgenstern sah wie die Herde richtung Waldclan stürmte flog sie schnell zu nachtschatten und sagte:"Ich habe einen Plan: Wir sind ja schneller als pferde wenn wir fliegen. Also, wir mussen sie schnell einhole und dann vorihnen anhalten und feuerspucken. So werden sie sicher abhauen, Los, schnell." Die beiden flogen schnell wie der Wind und überholten die Pfrerde und hielten dann an so wie Morgenstern es gesagt hat. Dann apuckten sie feuer. Die Pferde stürmten sofort in eine andere Richtung wenn sie das Feuer sahen. Nachdem sagte Morgenstern erleichtert:"Huch, das war knapp. Wollen wir weiterjagen oder aufhören.♥?"

Nachtschatten
Ich geh ins Lager, komm bringen wir unsere Beute dort hin!, sagte Nachtschatten etwas beruigter. ER half Morgenstern beim Pferdheben und flog mit ihr zur Wolke. Nahctschatten war sehr erleichtert das alles noch mal gut gegangen war. Auch reichlich Beute hatten sie mitgebracht. Für Morgenstern und ihm musste das für einige Tage reichen.

-----Lager

Eismond
Eismond trat ins Territorim des Wlkenclans, sie durfte gehen wo sie wollte , ohne Grenzen, doch sie wurde nicht gerne gesehen. Leider, dahte sie. Sie kannte noch keinen anderen Streuner hier und wollte sich schon lange auf die Suche nach einen Freund machen. Eismond schaute in den Himmel und sah zwei Drachen auf sie zufliegen, schnell amchte sie sich aus dem Staub.

Mondmaus

Eigentlich wollte ich nicht hier landen.
Aber die Erschöpfung und ein gefährliches Knacken in meiner Flügelmuskulatur hatten mich dazu
genötigt mir doch noch, einen Landeplatz zu suchen.
Mein Bauch tut auch so weh...
Das war es was sie fühlte seit die Kälte ein wenig gewichen und die Taubheit abgeklungen war.
Vieleicht eine Unterkühlung des Magens?
Sie wusste es nicht... Sie war schlieslich nicht sehr erfahren und auch kein "Heiler".
Seufzend ließ sie sich zu Boden gleiten und legte die schmerzenden Flügel an.
Gerade wollte sie sich auf dem staubigen Boden zu einer Kugel zusammenrollen und
einfach nur noch die Sonne so lange auf ihren Schuppen brennen lassen, bis sich die Kälte in
ihr verflüchtigte, als sie etwas witterte.
Sie kannte diesen Geruch. Es war der Geruch von Pferden und ihr Magen knurrte begeistert, als ihre Nüstern
dieses Aroma von lebendigem Fleisch in sich aufnahmen.
Nein! wiedersprach sie, sich streng Kein Fleisch, auf keinen Fall!!!
Vor Hitze war ihr schon schwindlig geworden und sie plante doch bald wieder los zu fliegen.
Erst ruhe ich mich hier aus und dann...
Sie konnte den Gedanken nicht weiter denken, zu viel Gewicht zog sie nach unten.
Schließlich gab sich die junge Drachin der Schwäche in sich geschlagen und ließ sich
ungeachtet der tödlichen Strahlung, mitten in der prallen Sonne nieder und versank bald in einen
tiefen Schlaf. Bis auf unermessliche Ferne hinweg konnte man ihr dunkelblaues Schuppenkleid in der
Sonne strahlen sehen als wäre ein Stück Nacht vom Himmel gefallen und schlafe nun auf der Erde.

(Tut mir wirklich leid, das hier zu schreiben, aber HALLO!!!
Ist das Forum eingeschlafen, oder was?
Ich bin hier schon seit EINEM JAHR AUF EUREM GEBIET UND IHR HABTS IMMER NOCH NICHT GESCHECKT???
Also Leute! Ihr könnt doch das Forum nicht so im Stich lassen!!!?)
Und wenn dieser Beitrag nicht bald gelöscht wird, schlafen die Administratoren wohl auch... Echt... traurig...

---> WolkenClan-Lager

Gegenwind. Regenschimmer legte ihre Flügel an und sauste im Sturzflug vom Himmel. Wenige Meter über dem Boden breitete sie ihre Flügel wieder aus, fegte eine Sekunde mit irrer Geschwindigkeit über die Wasserfläche und schlug dann die Krallen in den Rücken ihrer Beute. Zufrieden schwebte sie wieder nach oben. Sie setzte sich auf eine Wolke und schlang das Reh gierig hinunter. Da bemerkte sie die Anwesenheit eines anderen Drachen ganz in der Nähe. Hä, was macht der denn hier... Wirklich eigenartig. Schläft auf fremdem Gebiet. Ich versuche besser, ihn zu wecken, bevor andere kommen. Sie flog los und landete neben dem anderen Drachen. Hallo? Bitte wach auf. Hm, hört nicht. Dann muss ich zu anderen Mitteln greifen. Sie stieß sich wieder ab und segelte erstmal eine Runde über die Wasserstelle, bis sie sich ein Opfer aussuchte. Rückwind. Die blau gemusterte Drachin ließ sich vom Wind bis vor das junge, knapp dreijährige Pferd tragen und attackierte seinen Hals frontal. Ihre Zähne rissen ein klaffandes Loch in die Kehle des Tieres, das sie vorsichtig zum schlafenden Drachen trug. Regenschimmer ließ das Tier direkt vor Mondmaus` Nase fallen. Aufwachen, es gibt was zu fressen!, rief sie und landete wenige Flügelspannen entfernt auf einer Wolke. Man konnte ja nie wissen.

Vorsichtig erhob ich mich... Da hatte mir doch tatsächlich ein Drache etwas vor die Nüstern geworfen... Und es war eines dieser leckeren Pferde...
Wie ich mich danach verzehrte... Meine Zähne in dieses... Fleisch graben... und dann... Hey! Nein! Das mach ich jetzt nicht!! Denk doch...
Und ich dachte... an diesen Tag... An all die Tage...
Nie wieder Fleisch... Das habe ich mir einst geschworen... Es muss so sein...
Und ich blinzle und als ich meine Augen wieder öffne liegt es vor mir, das tote Pferd. Und ich weiß dass es hier vermodern und verrotten wird und dass es noch warm ist und dass lebte und vor kurzem noch frei über die Steppen rannte.
Und dass es ganz umsonst gestorben ist, weil ich es nicht essen werde, weil dieser blöde Drache es einfach getötet hat, ohne sich darüber im Klaren zu sein, das er einem Leben seine Existens nahm... Einfach so, ohne jeden Sinn.
Und ganz plötzlich wird dieses Pferd, dieses Opfer, gedacht mich zu ernähren und aus Freundlichkeit gefangen, zu einer schwerwiegenden Beleidigung, die jemals aufzuwiegen mir nicht möglich erscheint.

Ich wandte mich zu der Wolke, von der ich wusste, dass dort der fremde Drache hocken und mich beobachten musste. Sollte er büßen für diese Beleidigung. Niemand tötete ein Pferd und gab es mir. Ich würde ihn dafür richten. Doch erst würde ich das Urteil klären.
He! rief ich nach oben Du da! Ich weiß, dass du da bist. Jetzt komm mal runter. Dabei lag zwar kein Zorn in ihrer Stimme aber....
dafür Spannung in der Luft.

Regenschimmer schloss die Augen, sie konnte ohnehin nichts sehen. Sie legte ihren Kopf schief und versuchte, einige klare Gedanken zu fassen. Ich weiß nicht... das ist ein Streuner. Soll ich wirklich... da runter... ? Okay... ich hab Angst... ich will das eigentlich nicht. Na gut. Ich versuch's mal. Vorsichtig glitt sie von der Wolke und landete einige Meter vor dem fremden Drachen. Okay, was ist? Hab ich dir was getan? Auf keinen Fall näher. ich bin jetzt schon viel zu nah...

Vor mir stand ein Drache. Ein Clandrache und er... Sie schien Angst vor mir zu haben. Oder einfach nur Respekt.
Wie auch immer. Sollte sie ihr Pferd selber essen.
Ist schon ok. Du kannst ja nicht wissen, dass ich Vegitarier bin sagte ich und meine Stimme klang rau.
Warscheinlich eine nahende Erkältung, von meinem kleinem "Meerabenteuer".
Ich wies mit der Klaue nun wiederum auf den Kadaver und meinte Nimm dir deine Beute und ess sie selber.
Ach nein! Du bist ja in so einem Clan, nicht wahr? Du kannst sie deinen Kameraden bringen und mich nimmst du mit.
Dass ich diesem Drachenweibchen anscheinend nicht ganz geheuer war, machte mir richtig Mut.
Ich fühlte mich sicher. Nicht, weil ich wusste, dass hier keine Menschen waren, nicht wegen all der Drachen.
Ich wusste, dass ich Eindruck machen konnte und dass ich, wenn nötig auch als Einsiedler in dieser Gegend überleben würde.
Sie konnten mich nicht verjagen. Aus der Miene dieses Drachen las ich die Gutmütigkeit eines, in einem Rudel lebenden Geschöpfes.
Also drohte mir, weder von ihr, noch von irgendwem anders eine Gefahr.
Aber nein. Ich sagte, sie nimmt mich mit?
Bessergesagt... korrigierte ich mich langsam und sicher. Bessergesagt: Du wirst diese Beute zu deinem Clan bringen, damit ihn irgendwer verspeisen kann und ich komme mit.
Vorsichtig spreitze ich meine Flügel aus und wedelte damit um ihre Belastbarkeit zu testen, dann wartete ich die Reaktion des Gegenübers ab.

Wirbelwind

Wirbelwind flog über das WolckenClan Gebiet. Keiner hier? ... Gut für mich! dachte sie während sie herum flog. Sie hatte Durst und flog zu einer kleinen Wasserstelle wo sich auch ein paar Tier nieder gelassen haben. Sie shclug ihre Krallen in eins der Rehe und nahm dann ein paar große Schlucke vom Wasser. Dann suchte sie sich ein Ort wo sie in Ruhe ihre Beute fressen konnte.

Es war mal wieder Zeit das er sich etwas autobt oder viel mehr das er wilde Tiere fängt. Apokalypsenkralle wusste genau, dass das hier das Gebiet eines Clanes war, jedoch juckte ihn das nicht, Diese Weicheier schaffen es eh nicht gegen ihn anzukommen. Das jagen war für ihn sehr schwirieg ohne aufzufallen, da er sehr groß war. Sofort hatte er ein Ort entdeckt wo viele wilde Tiere sind. Er hob sein vorderes rechtes Bein und machte dort alles zu Brei. Er sammelte die toten Tiere auf und begann zu essen.

Wirbelwind

Wirbelwind hob den Kopf. Sie hatte sich unter einen kleinen Felsvorsprung niedergelassen. Sie überprüfte die Luft und was sie da roch mochte sie nicht. Drache!... Aber kein Clan Drache... Puh, Glück gehabt. dachte sie und fraß ihre Beute auf. Danach wusch sie ihr Fell und breitete dann ihre Schwingen aus und erhob sich mit kräftigen Flügelschlägen und einen gewaltigen Sprung in die Luft. Natrlich war sie erst aus ihrem Versteck rasugetreten um nicht gegen die Felsen zu springen. Sie flog weiter über das Gebiet des WolckenClans. Sire folgte der Spur des anderen Drachens. Schon bald zog sie über ihm ihre Kreise.

Der schwarze Drache spürte plötzlich einen anderen Drachen, die dann auch gleich vor ihm landete. Apokalypsenkralle brüllte nur den anderen Drachen an. Er setze sich in Bewegung und stampfte 6 oder 7 Bäume bei einem Schritt weg. Er blieb stehen und wartete erstmal ab was die andere wollte. Das Brüllen war nur zur Einschüchterung gedacht und nicht zum Angriff. Eigentlich durfte er nicht mit anderen Drachen reden und wenn er solle er sie töten, aber das macht er nicht bei weiblichen.

Wirbelwind faltete gerade ihre Flügel zusammen als der andere DRache sie einfach anbrüllte. War der Irre? Sie knurrte nur gefährlich und zeigte ihre Fangzähne. Wer bist du? Und warum brüllst du mich an! Das ist nicht gerade sehr einladend. sagte sie jedoch in einen recht freundlichen Tonfall. Sie war sehr wütend und breitet ihre Flügel wieder aus und stellte sich auf ihre Hinterbeine.

Apokalypsenkralle seufzte und antwortete: Ich bin Apokalypsenkralle und du bist Wer? Irgendwie war sie selbst nicht besser. Sie verlangte seinen Namen, aber ihren hat sie davor nicht gesagt. Tja, so ist das Leben nun mal. Deinen hättest du davor Sagen können, also deinen Namen. Du bist auch nicht besser. Einfach rein zuplatzen und mich zu stören.

Wirbelwind überlegte. Ihr kam der Name bekannt vor. Entschuldige. Mein Name ist Wirbelwind. Und ich bin eine einfache Streunerin und Stolz darauf. D bist mir neu aber dein Name sagt mir etwas... sprach sie und setzte ihre Vorderbeine wieder auf den Boden und faltete ihre Flügel an ihren Körper. Sie legte sich hin und blickte Apokalypsenkralle an. Du riechst nicht wie ein Clan DRache. Bist udu auch ein Streuner? fragte sie ihn und legte ihren Kopf schief.

Apokalypsenkralle nickte: Ich bin auch kein Clan Drache. Wieso sollte ich auch. Das sind alles Schwächlinge. Der Drache legte sich einfach hin und entspannte. Dieser Drache kannte seinen Namen? Das wunderte ihn jetzt wirklich. Er war zwar berüchtigt, aber das ist lange her. Du kennst meinen Namen? Woher kennst du den? Dein Name sagt mir zwar auch was, aber das wundert mich nicht. Ich schnappe vieles auf.Trotzdem wundert mich das du meinen Namen kennst

Wirbelwind überlgte. Das du kein Clan Drache bist reicht man sofort. Und woher ich deinen Namen kenne... Ich weiß nicht. Aber wo hast du meinen Namen aufgeschnappt? fragte sie ihn. Sie war neugierig geworden woher der Drach ihrern Namen kannte.

Der Drache seufzte und begann zu erzählen: ICh schnappe viele Namen auf und Streuner Namen merke ich mir einfach. Man hat nir auch ungefähr erzählt wie du aussieht, aber ich habe dich nicht erkannt. Wieso kennst du jetzt meinen Namen. Denk mal nach. Meinen Namen kennen nur noch wenige. Vor allem deswegen, weil ich nicht viele Drachen kenne.

Wirbelwind legte sich hin. ich weiß nicht aber ich glaube als ich durch die Länder gestreunt bin habe ich ihn wohl ufgeschnappt. Woher kommst du wenn ich das fragen darf. fragte die junge Drächin und blickte den DRachen fagend an.