Mine kleinen Fanfiktions

Langsam ging er durch die Gassen. In der einen Hand hielt die Gestalt ein großes Schwert welches fast genauso groß wie die Gestalt selbst war. Die andere Hand immer auf den Bauch gedrückt. Ein lächeln huscht über die Blutverschmierten Lippen als es den Hafen sah und den Blick auf ein gelbes U-Boot frei gab. Als die Gestalt weiter gehen wollte wurde sie durch eine Hand gehindert die auf ihrer Schulter ruhte. „Nanana was willst du denn hier? Und was soll das da darstellen, hä?“, fragte ein ungepflegter Rüpel. Als er den Schluss sagte deutete er mit einer Kopf Bewegung auf das Schwert. „Nimm sofort deine dreckige Pfote von meiner Schulter wenn du diese noch brauchst.“, gab die Gestalt von sich. Anhand der Stimme konnte man sagen das dies ebenfalls ein Mann war, ein junger noch dazu. „Hä? Ich will erst einmal wissen wer du bist und was du in meinem Gebiet zu suchen hast?!“, gab der Schläger von sich und holte eine Pistole hinter seinem Rücken hervor. „Lass mich los!“, sagte der junge Mann und biss sich auf die Lippe als der Typ seinen Druck verstärkt und ebenso auf eine weitere Wunde drückt. Der junge Mann lehnt sein Schwert an seine rechte Schulter und fasst mit der rechten die Hand von dem Mann an und schüttelt sie ab. „Wenn du deine Hand nochmal auf meine Schulter legst ist sie nicht mehr an deinen Arm dran!“, zischte er und dreht sich halb zu den Mann um. Die rechte Hand hielt nun wieder das Schwert. „Was glaubst du wer du bist?! Dich mach ich fertig!“, schrie er nun und richtete seine Pistole auf den Verletzten. „Tze, da ist man auf den Weg zu seinem U-Boot und dann wird man auch noch bedroht. Verschwinde ehe ich es mir anders Überlege und dich zerschneide.“, sagte er und lächelte leicht. Seine linke Hand vom Bauch nehmend und stellte er sich etwas lockerer hin. „Du kleiner!“, sagte der große noch ehe der kleinere seinem Schuss auswich und seine Hand hob. „Room.“, sagte er gelassen und daraufhin erschien eine kleine blaue Kuppel. Der große guckt sich panisch um was den kleineren grinsen lies. Dann nahm er sein Schwert und schwang es zweimal. Danach führte er es in die Scheide zurück und lehnte es zurück an seine Schulter. „Was? Was hast du gemacht du mieser- Wer bist du?!“, schrie der Mann. Mit einer reisenden Bewegung der Hand vom jüngeren wirbelten die nun losen Köperteile vn dem Mann herum. Mit einer greifenden Bewegung setzte er sie wieder zusammen. Nicht bedacht sie wieder an ihren eigentlichen Platz zu befestigen. „Ich bin der Chirurg des Todes.“, sagte er noch beiläufig und ging wieder los. Nach wenigen Schritten jedoch gaben seine Beine nach und er lehnte sich japsend an die kalte Wand. Aus seiner Hosentasche holte er eine kleine Teleschnecke hervor und wählte eine Nummer und wartete bis der am anderen Ende der Leitung ran ging. Nach kurzer Zeit verzog die Schnecke ihr Gesicht und bewegte den Mund. „Ja? Shachi hier.“, sagte die kleine Schnecke. „Shachi, hol mich mal ab. Ich bin in der Gasse nahe der Death. Bring was gegen Blutvergiftung mit ja?“, sagte er und hustete dann. Die Schnecke hatte den Kopf wieder gesenkt und hatte sich wieder in ihr Haus verkrochen. Der Arzt drückte wieder auf seinen Bauch und kniff die Augen zu. Mit der rechte wischte er sich kurz über den Mund und knurrte als er sein Blut auf seinem Handrücken sah. „Käpt’n?!“, hörte er und sah kurz auf. Ein junger Mann mit einen weißen Overall und einer türkisen rosa farbenden Mütze und Sonnenbrille lief auf den Bodensitzenden zu. „Hey Shachi.“, brachte er heiser raus und verkrampfte sich erneut als er wieder zu husten anfing. „Law! Nicht reden. Komm ich helf dir.“, sagte Shachi. Law sackte noch etwas weiter in sich zusammen und holte rasselnd Luft. „Oh Mist. .Bepo!“, schrie Shachi und stürzte sich auf Law und stützte ihn an seinen Schultern. Ein keuchen entwich diesem und verzog das Gesicht. „Käpt’n Law!“, rief ein Eisbär in einem orangen Overall und kam neben Shachi zum stehen. „Law?“, fragte der Eisbär erhielt aber keine Antwort. Shachi nahm das Schwert vom Verletzten und sah zu wie Bepo vorsichtig den fast erschlafften Körper von ihren Käpt’n hoch hob. Dieser gab ein erschrockenes Keuchen von sich und hustete noch einmal ehe Bepo los lief dicht gefolgt von Shachi. Dieser überholte den Eisbären und rannte auch schon ins U-Boot rein. „Macht den OP Saal fertig! Los!“, rief er und blieb bei der Tür stehen. Durch diese kam auch schon Bepo gelaufen und rannte mit dem bereits Bewusstlosen zum vorbereiteten OP Saal.